Auf dem Waldsieversdorfer Friedhof, zwischen dem Buckower Weg und dem Vogelsang sehr schön gelegen, fanden auch Menschen, welche die Geschichte von Waldsieversdorf mitgeschrieben haben oder mit ihr verbunden sind, ihre letzte Ruhestätte. Diese Seite möchte den Besuchern von Waldsieversdorf helfen, diese Grabstätten aufzufinden.
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1. Die Grabstätte der Familie Kindermann
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2. Die Grabstätte der Familie Hemmerling
Pastor Hemmerling war der erste Pfarrer der selbständigen Kirchen- Gemeinde Waldsieversdorf. Er übt dieses Amt von 1906 bis 1934 aus.
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3. Die Grabstätte der Familie Dühring
Der Berliner Pädagoge Max Dühring gründete 1914 das private Waldsieversdorfer Pädagogium, das 1940 von der Gemeinde erworben und als öffentliche Oberschule weitergeführt wurde.
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4. Das Grab von Hans-Alexander von Voss
H.-A. von Voss war beteiligt am Attentat gegen Hitler am 20. Juli 1944. Er nahm sich am 08. 11. 1944 das Leben und ist auf dem Waldsieversdorf Friedhof beerdigt. (siehe auch “Das Denkmal für die Opfer der Kriege”)
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5. Die Kriegsgräberstätte
In der Kriegsgräberstätte sind deutsche Gefallene beigesetzt worden, die in den verlustreichen Kämpfen um Berlin noch in den letzten Tagen des II. Weltkrieges in der Umgebung von Waldsieversdorf ihr Leben lassen mußten.
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6. Der Gedenkstein für Peter-Ulrich Wackermann
Leutnant Peter-Ulrich Wackermann wurde einen Tag nach seinem 25. Geburtstag am 16. April 1945 in der Nähe von Waldsieversdorf von der SS erschossen, weil er den Krieg vorzeitig beenden wollte.
Berichtigung: Er wurde von seinen eigenen Leuten erschossen, als er diese dazu überreden wollte, die Waffen zu strecken. (25.02.2010)
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7. Der Gedenkstein für Gerhart Dobusch, Pastor in Waldsieversdorf von 1934 bis 1945.
Gerhart Dobusch gehörte der bekennenden Kirche an und wurde wegen seines Widerstandes noch im letzten Kriegsjahr an die Front geschickt. Er ist vermißt.
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